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Grüne zur Hafenerweiterung in Papenburg

Zur Erörterung der anstehenden größeren Planungsvorhaben der Stadt Papenburg besuchten Kreistags- und Stadtratsfraktion das Rathaus.
Bürgermeister Bechtluft und Baudezernent Landeck erläuterten die Verlegung der Rheiderlandstraße, den Bebauungsplan zum Bokeler Bogen und den möglichen Neubau der Seeschleuse in Papenburg. Der Bürgermeister führte aus, dass die Stadt Papenburg nach einer Möglichkeit der Hafenerweiterung Richtung Süden sucht, nachdem eine Ausdehnung im Bereich des Nordhafens wegen der Ablehnung des Völlener Orsrats nicht möglich sei.

Im Süden sei wegen der vorhandenen Bebauung nur ein Ausbau möglich, der zu einer Verlegung der Rheiderlandstraße führe. Dazu wird das derzeit landwirtschaftlich genutzte Gebiet zwischen Ems-Seitenkanal und  Bahnlinie benötigt. Ein Bebauungsplan soll dieses Gebiet in ein Industrie- und Gewerbegebiet umplanen. Der grüne Ratsherr Knut Glöckner lenkte in der anschließenden Fraktionssitzung das Augenmerk auf die Lage der Landwirte in dem Gebiet. "Die Stadt findet auch im weiteren Umland keine Austauschfläche für die Landwirte und eine Veränderungssperre macht ihnen schon jetzt das Leben schwer." Auch stellt sich nach Ansicht der Grünen die Frage, ob die Stadt nicht bereits genügend Gewerbegebiete habe, die zum Teil nicht entsprechend genutzt werden. Auf der Fahrt zur Seeschleuse konnten sich die Fraktionen von diesen Gebieten am Wehrdeich ein eigenes Bild machen. Die Stadtratsfraktion hat diese Gebiete vorgeschlagen als Alternative für einen Umplanung des Bokeler Bogens. Der Fraktionsvorsitzende Michael Fuest wertete die Gespräche als notwendig, "um sich ein eigenes Bild zu machen von der angeblichen Notwendigkeit der Planungen in Papenburg. Viel zu oft wird die Ausweisung von neuen Gewerbegebieten verfordert, ohne dass Alternativen gesucht werden. Vor allem kann man nicht aufgrund von langfristigen Planungsmöglichkeiten die Handlungsspielräume für die Landwirte derart gefährden und einschränken."

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