zum inhalt
Links
  • Bürgerinitiative E 233
  • IG Schönes Lünne: Gegen Gasbohren
  • BI Meppen: Schutz für Mensch und Tier
  • Emsland Nord
  • Emsland Süd
  • Grüne in Meppen
  • Wahlkreis 81 Landtagswahl
  • Nabu
  • gruene-jugend.de
StartseiteKontaktSitemapSucheImpressumDatenschutz
Grüne im Kreistag des Emslandes
Menü
  • Anträge und Anfragen
    • Umwelt
    • Schule
    • Arbeit und Soziales
  • Die Kreistagsfraktion
  • Themen
    • Atom
    • Landwirtschaft
    • Schule
    • Fracking in Lünne
    • E 233
    • Nationalsozialismus
  • Demokratie im Emsland
  • Termine
  • Kreistagswahlergebnisse
  • Archiv
    • 2011
  • Presse
  • Vor Ort
  • Grüne Links im Emsland
Grüne im Kreistag des EmslandesStartseite

Grüne im Kreistag des Emslandes

  • Startseite
  • Anträge und Anfragen
  • Die Kreistagsfraktion
  • Themen
  • Demokratie im Emsland
  • Termine
  • Kreistagswahlergebnisse
  • Archiv
  • Presse
  • Vor Ort
  • Grüne Links im Emsland

Diskussionsveranstaltung: Christian Meyer

Die Gaststätte am Stadion war gut gefüllt. So groß war das Interesse an der niedersächsischen landwirtschaftswende, dass zusätzliche Stühle gefragt waren. Neben grünen Mitgliedern waren sowohl Landwirte als auch an Landwirtschaft und Ernährung Interessierte gekommen um zu hören, was es mit der von Minister Meyer verkörperten Agrarwende auf sich hat.

Der Minister ließ keinen Zweifel daran, dass sein Augenmerk beiden gehört: sowohl den Landwirten, die vor allem durch den Verfall der Milchpreise z.T. in ihrer Existenz bedroht sind als auch den Verbrauchern, die das Recht hätten zu erfahren,. wie die Produkte erzeugt worden sind, die im Handel angeboten werden. Dass beides zusammenpasst, machte Christian Meyer am Beispiel der Eierproduktion deutlich: "Niemand ist in ein Geschäft gegangen und hat Eier aus Käfighaltung verlangt. Die Kennzeichnungspflicht bedeutete das Aus für die Käfighaltung." In diesem Zusammenhang äußerte er den Gedanken, dass man auf den Packungen ja auch vermerken könnte, wieviel Geld bei den Produzenten wirklich ankommt. Dass der Weg zu fairen Preisen nicht leicht sein wird, dass daran aber kein Weg vorbei führt, machten auch die Vertreter des Landvolks deutlich. Viele junge Landwirte waren erschienen, sie eint die Sorge, ob es Sinn macht, den elterlichen familienbetrieb zu übernehmen. Einig war man sich darin, dass eine Verbesserung vor allem durch finanzielle Anreize des Staates zu erreichen ist. Freiwillige Kooperation und nicht Zwang ist auch nach Christian Meyer der Weg, den die Agrarwende gehen muss.



zurück